Es sollte ein schöner, langer Streckenflug werden, aber es kam anders. An der Arndtspitze machten wir nicht genug Höhe und kamen so unter Grat an der Hohen Munde an. Ab da war es vorbei, der Seefeldbart fehlte ebenso wie der Aufwind an der Reither Spitze. Am Haushang der Innsbrucker kämpften wir um jeden Meter, bis wir endlich die Unausweichlichkeit einer Landung in Innsbruck einsahen. So haben wir eben Kaffee getrunken und schöne Flugzeuge angeschaut.
Irritierend war der Anblick der Airbusse und Verkehrsflieger gleich neben der Windenstrecke des Flughafens. Der Heimschlepp hinter der Innsbrucker Husky begann dann auf der selben Runway, auf der auch die Verkehrsflieger starten.